Über uns
Der Einsatz von Kunststoffen und alternativen Werkstoffen, wie z.B. Leichtmetalllegierungen, stellt unter optimaler Ausnutzung der Materialeingenschaften in Verbindung mit der Klebtechnik die Grundlage für z.B. neue Fahrzeugkonzepte.
Hinter dieser Entwicklung steckt neben der Prämisse einer wirtschaftlichen Fertigung die Idee, bei gleichbleibender Steifigkeit der Konstruktion vor allem Gewicht einzusparen. So besitzt das Kleben tragender Strukturen z.B. im Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugbau heutzutage einen hohen Stellenwert. Gerade unter dem Aspekt einer umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Produktionsweise sollte das Kleben als universellste Verbindungstechnik, vor allem bei klein- und mittelständischen Unternehmen, noch stärker als Fügeverfahren in die Produktion eingebunden werden.
Da die Klebtechnik als ein neues Fügeverfahren eine wachsende Bedeutung in Industrie und Handwerk erfährt, ergibt sich ein großer Beratungs- und Forschungsbedarf. Die LKT GmbH Aachen hat sich in Zusammenarbeit mit Hochschulen, wie z.B. der RWTH Aachen und der TU Braunschweig, zur Aufgabe gemacht, diese innovative Verbindungstechnik und deren Anwendungsgebiete zu erforschen und weiterzuentwickeln. Ferner steht die LKT GmbH als kompetenter Ansprechpartner für Probleme in den unterschiedlichsten Bereichen der Klebtechnik für die Industrie zur Verfügung, um somit das enorme Potenzial des Fertigungssystems „Kleben“ einem möglichst breitem Benutzerkreis zugänglich zu machen. Dadurch soll nicht nur die Akzeptanz gegenüber der Klebtechnik deutlich erhöht werden, sondern auch neue Technologien und Werkstoffe vermehrt verfügbar gemacht werden.